Wir analysieren Ihre Beweglichkeits- und Kraftparameter.
Auf dieser Grundlage wird ein individualisiertes Training für Sie erstellt.
Ergänzend befreien wir den Körper von Blockaden durch die osteopathische Behandlung.
Ablauf der Sportosteopathischen Betreuung
1. Funktionelles Bewegungsscreering
2. Testen der Kraft und Beweglichkeit
3. Osteopathische Befundung
4. Behandlung
1-Auswertung Der Tests
2. ERSTELLUNG EINES INDIVIDu ELLE TRAININGSPLANS, zum ausgleich der schwachstellen
1. OSTEOPATHISCHE BEHANDLUN
2. Persönliches Training
1. Sportosteopathie | In Kürze
1.1 Sportosteopathie Erstkonsultation
1.2. Sportosteopathie Trainingsplanerstellung
1.3. Sportosteopathie Folgebehandlung
2. Sportosteopathie: effektive Behandlung von Sportverletzungen
3. Wie unterscheidet sich eine „normale“ osteopathische Behandlung von der Sportosteopathie?
4. Was macht die Sportosteopathie aus?
5. Wie funktioniert eine sportosteopathische Behandlung?
6. Wie viele Behandlungen sind nötig?
7. Welche Verletzungen behandelt die Sportosteopathie?
8. Wann ist eine sportosteopathische Behandlung sinnvoll?
9. Muss ich zum Arzt bevort ich zum Osteopathen kann?
10. Ist die Sportosteopathie für alle Sportler geeignet?
Sportosteopathie: effektive Behandlung von Sportverletzungen
Wie unterscheidet sich eine "normale" osteopathische Behandlung von der Sportosteopathie?
Was unterscheidet dann also die Sportosteopathie von einer normalen osteopathischen Behandlung?
Wie funktioniert eine sportosteopathische Behandlung?
In unserer Praxis werden Sie nach einem ganzheitlichen Konzept behandelt. Wir versuchen, möglichst viele Faktoren, die die Homöostase (Gleichgewicht) oder die Funktionalität Ihres Körpers einschränken, zu behandeln. Der Behandlungsablauf lässt sich dabei in drei Phasen gliedern:
Phase 1: Schmerzfreiheit
Das anfängliche Ziel ist, den Körper aus dem akuten oder chronischen Schmerzzustand herauszuführen. Dieser wirkt hemmend oder störend auf Bewegungen. Um weitere Fehlbelastungen zu vermeiden, muss primär eine Schmerzreduktion einsetzen. Bei der Behandlung steht dabei eine schnelle Entspannung der überlasteten Strukturen in Vordergrund. Auch hier gilt, dass die primäre Läsion des Körpers immer mitbehandelt werden muss.
Phase 2: Beweglichkeit
Schmerzzustände, egal ob akut oder chronisch, führen zu einer eingeschränkten Beweglichkeit der betroffenen Strukturen. Ziel eines jeden Menschen, egal ob verletzt oder nicht, ist die Erhaltung der Funktion des Bewegungsapparates. Diese nimmt im Prozess des Alterns ab und sollte nach Verletzungen möglichst schnell wieder hergestellt werden. Regelmäßige Übungen und Dehnungen sind deshalb unabdingbar. Die osteopathische Behandlung läuft parallel dazu. Dabei werden muskuläre Dysbalancen und Beweglichkeitseinschränkungen herausgetestet. Auf Basis dieser Erkenntnisse erfolgt die Trainingsplanung und das Definieren von individuellen Übungen, die am besten für den Patienten / die Patientin geeignet sind.
Sportosteopathie kann bei einer Vielzahl von Beschwerden helfen, einschließlich Muskelverletzungen, Sehnenentzündungen, Bänderverletzungen, Gelenkblockaden und Rückenschmerzen. Sie kann auch zur Verbesserung der Leistung eingesetzt werden, indem sie die Beweglichkeit des Körpers wiederherstellt oder sogar verbessert. Generell kann gesagt werden, dass eine Behandlung immer sinnvoll ist, wenn übliche Maßnahmen wie Pause, Ruhigstellung Entzündungshemmung nicht mehr wirken und sie invasive Maßnahmen umgehen möchten.